Schicksalsjahr 2020

Warum Verbrenner sterben & E-Autos mit Rabatten durchstarten müssen!

2020 ist das Schicksalsjahr für die Automobilindustrie! Seit dem 1. Januar gilt ein neuer CO2-Grenzwert von 95 Gramm pro Kilometer für Flottenemissionen (Flottenverbrauch) in der EU. Die neuen Grenzwerte für CO2-Emissionen und damit der Flottenverbrauch führt zu erheblichen Angebotsveränderungen bei den Herstellern, wie eine Analyse von nextmove-Geschäftsführer Stefan Moeller zeigt, welche er heute auf dem YouTube-Kanal von nextmove veröffentlicht hat.

Das hat nicht nur Auswirkungen für die Autohersteller selbst, sondern auch für viele Händler. Und, natürlich, für die Verbraucher, die sich in diesem Jahr nach einem neuen oder gebrauchten Fahrzeug umsehen. Im Video erläutert Stefan Möller was die neuen CO2-Flottengrenzwerte für die Automobil-Hersteller bedeuten und welche Strafzahlungen pro Auto drohen. Welche Sonderregelungen die Automobilindustrie und Berlin in 2013 gemeinsam in Brüssel durchgesetzt haben, um vor allem schwere Fahrzeuge weiterhin verkaufen zu können und warum fossil betriebene Kleinwagen aussterben.

Gegenstand des Videos ist auch: Mit welchen 9 Strategien die Hersteller nun versuchen, nicht aus der Kurve zu fliegen. Wieso dennoch 2020 das Jahr sein wird, in dem das Autohändler-Sterben beginnt. Wie viele Elektroautos verkauft werden müssen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Wieso VW den ID.3 auf Halde produzieren muss und warum jedes Auto mit bis zu 17.000 Euro subventioniert werden kann. Warum es für Premium-Hersteller viel mehr Sinn macht, schwere Elektro-SUVs zu verkaufen, als sparsame elektrische Kleinwagen. Wie sich die Zulassungszahlen für Elektroautos 2020 nach Stefan Möllers Meinung entwickeln werden. Und natürlich, was das alles für aktuelle und potenzielle Elektroauto-Besitzer bedeutet. Für Menschen die 2020 ein Elektroauto neu oder gebraucht kaufen möchten, nennt der E-Autovermieter fünf konkrete Tipps, um risikominimierend zum neuen Elektroauto zu kommen.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um unbezahlte Werbung. Das T&Emagazin unterstützt nextmove bei der Verbreitung, weil es das Video für einen wertvollen Recherchebeitrag hält, der viele Zuschauer finden sollte.

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