Kurz vor Druck

In wenigen Stunden geht das T&Emagazin in Druck. Die siebte Ausgabe wird wie gewohnt 52 Seiten haben, innen auf Recyclingpapier, außen mit Bilderdruck-Umschlag.

Auch inhaltlich “ein Brett”, findet Verleger Timo Schadt. Wieder ist es ihm gelungen eine “vielfältige Ausgabe mit tollen Beiträgen, von kompetenten Autoren aus der Community der E-Mobilisten” zusammen zu stellen.

“Ich freue mich wie ein Schneekönig auf den 10. Juli”, sagt der 52jährige, denn dann kommt das Heft aus der Druckerei und wird sogleich an Einzelheftbesteller und Abonnenten versendet. “Blöd ist weiterhin, dass viele unserer bald 350 Auslageorte coronabedingt weiterhin nicht auslegen dürfen oder wollen”. Der sicherste Weg das T&Emagazin also bereits Anfang übernächster Woche in den Händen zu halten ist, es noch schnell über den T&Eshop zu bestellen.

Neu ist auch: Wer für mehr als 6 Euro bestellt, bekommt ein T&Elanyard mit Motiven der Tesla-Modelle gratis beigefügt.

Ab einem Bestellwert von 6 Euro als kostenlose Beigabe.

Zu den Themen:

Natürlich kommt man an der Aktien-Entwicklung von Tesla nicht vorbei. Sie ist Gegenstand von gleich zwei Kolumnen, einer vom Verleger Timo und einer von “Fanboy Gabro Reiter”.

Redaktionsleiter Markus Weber hat über weiterhin kostenlose, öffentliche Lademöglichkeiten recherchiert und gibt dazu einen Überblick.

David vom Podcast Tesla Welt lässt das Quartal an sich und den lesern vorbeiziehen.

Designer Christoph Reichelt hatte sich in der Ausgabe 6 des T&Emagazin mit dem Exterior Design des heute schon verfügbaren Tesla Model 3 befasst. Nun trifft er eine Analyse zum Interior Design.

Auch der Audi e-Tron ist bereits erhältlich und wurde einem ausführlichen Test unterzogen und in Form eines weiteren Fahrberichts vorgestellt. Im Gegensatz zu Tesla Fahrzeugen – die auf Strecke ein perfektes Supercharger-Netz nutzen können – bedarf es zum Betrieb anderer E-Fahrzeuge vertiefter Kenntnisse um Lademöglichkeiten. Vielfach kostenlos ist zurzeit noch das E-Auto-Laden an Supermärkten und beim Discounter. Eine diesbezügliche Bestandsaufnahme mit Rechercheergebnissen über die Planungen der Handelsunternehmen findet sich in der Ausgabe.

Mit dem HEPA-Filter in neuen Tesla-Fahrzeugen wird sich ebenfalls befasst, aber auch mit dem Bordcomputer der MCU in älteren Tesla. Viele Tesla-Fahrer erleben nämlich gerade Funktionseinschränkungen und dafür gibt es eine kostengünstige und schnelle Lösung.

Den Tesla auszulesen treibt nicht nur Andreas Neumann um, er zeigt für die Leser die aktuellen Möglichkeiten auf.

Mit seinem älteren Tesla war Hansjörg Freiherr von Gemmingen-Hornberg bereits 1.111.111 Millionen Kilometer unterwegs.

Im Heft findet sich zudem der zweite Teil des ABCs der E-Mobilität mit zahlreichen Argumentationshilfen für E-Mobilisten.

Auch der E-Cannonball ist Thema und das virtuelle M3T (Model 3 Treffen).

Ein Reisebericht “Mit dem Tesla Model 3 nach Barcelona” zeigt, dass Urlaubsreisen nicht durch die Langstreckentauglichkeit von E-Autos begrenzt sein müssen.

Dieses und vieles mehr kann ab übernächster Woche in Eurem Briefkasten sein.

Wer 5, 10 oder auch 20 T&Emagazine haben möchte, kann bequem entsprechende Pakete ordern. Zudem besteht die Möglichkeit, das T&Emagazin in Wunschmenge dauerhaft zu abonnieren.

Der Bezug der Zeitschrift ist ansonsten anderes, als viele es gewohnt sind, denn das T&Emagazin wird nicht über den klassischen Zeitschrifthandel verbreitet. Das Konzept der Projektmacher setzt vielmehr darauf, es dort hinzubringen, wo E-Mobilisten laden und sich treffen: An Tesla-Superchargern, Destination Chargern, Lokalitäten mit Lademöglichkeiten, Veranstaltungen wie zum Beispiel Stammtischen von E-Mobilisten.

Sobald das wieder uneingeschränkt möglich ist wird dies hier mitgeteilt.

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