Auf ein Gläschen Teslaquilla

Foto: Tesla

Es gibt ein neues Produkt von Tesla: den Tesla Tequila.

2018 hatte Elon Musk als Aprilscherz bei Twitter gepostet, Tesla sei pleite und er ohnmächtig an ein Tesla Model 3 gelehnt aufgefunden worden, umgeben von „Teslaquilla“-Flaschen.

Doch auch aus diesem Scherz wurde – wie zum Beispiel bei der Furzgeräusche-App in Teslas oder Flammenwerfen – Realität. Später gab es noch Streit mit einem mexikanischen Erzeugerverband wegen des Markennamens Teslaquila. Der Name wurde als Patent abgelehnt, allerdings aus dem Grund, dass es bereits einen Alkoholhersteller mit dem Namen „Spirit Tesla“ gibt.

Der Tesla Tequila wird zu 100 Prozent aus Agaven gewonnen, die aus nachhaltiger Landwirtschaft stammen. Anschließend wird 15 Monate in französischen Eichenfässern gereift. In der Nase Trockenfrüchte und leichte Vanille, im Abgang aus balanciert mit Zimt und Pfeffer, so wird er beschrieben. Hergestellt wird er von Nosotros Tequila aus Kalifornien.

Der Preis beträgt 250 US-Dollar. Dafür gibt es aber eine außergewöhnlich designte, hendgefertigte Flasche. 

Die Bestellmenge ist auf 2 Flaschen begrenzt. Allerdings, und hier kommt der Wermutstropfen: er ist nur in den USA erhältlich. Und kurz nach dem Verkaufsstart am Freitag war er dort schon nicht mehr vorrätig.


N.E.W. ist ein Gemeinschaftsprojekt des T&Emagazin in Zusammenarbeit mit dem YouTube Kanal Car Maniac von Christopher Karatsonyi.

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