Elon Musk hat ein neues Tesla-Feature angekündigt: Es soll den Fahrzeugen ermöglichen, Musik über die Außenlautsprecher zu spielen, wo immer man umherfährt. Ob “Snake Jazz” (aus der Serie “Rick and Morty”) oder “polynesische Fahrstuhlmusik”.
Tesla verbaut externe Lautsprecher in Fahrzeuge. Die Hauptfunktion soll eigentlich sein, Warngeräusche für Fußgänger zu erzeugen. Elon Musk hatte auch schon angekündigt, dass Teslas “sprechen” werden. Das Abspielen von Musik wäre dabei also eigentlich keine große Weiterentwicklung. Warum die Lautsprecher nicht auch für Musik nutzen?
Fahrstuhlmusik auf der Toilette
Aber warum Fahrstuhlmusik? Vor einigen Tagen hatte Musk ein Video gepostet, wie ein Schiff mit einem Netz Nutzlast der Falcon 9 von SpaceX auffängt, unterlegt mit seicht düdelnder Musik, mit dem Kommentar: “Fahrstuhlmusik ist unterbewertet”.
Dann gab es die Frage eines Twitter-Nutzers “Will we get elevator Musik in the rave cave under the gigafactory Berlin?”- ob im angekündigten Technoclub unter der Gigafactory Berlin auch Fahrstuhlmusik gespielt werde. Elon Musik hatte im März auf Twitter eine Umfrage gestartet, ob ein “mage rave cave” unter der Gigafactory enstehen solle. Musk antwortete auf deutsch: “Hardcore Techno, aber vielleicht ein bisschen Fahrstuhlmusik auf der Toilette”
Furzgeräusche beim Abbiegen
Elon Musk ist bekannt für seine lustigen (oder lustig gemeinten) Aktionen bei Twitter – aber sogar bei den Fahrzeugen. Ein Easter Egg Software-Update ermöglicht es beispielsweise, dass beim Betätigen des Blinkers Furzgeräusche ertönen, ein anderes im “Santa-Modus” weihnachtliche Klingelgeräusche.
… man munkelt allerdings, dass Elon mit “Snake Jazz & Polynesian Elevator music” die Aufnahme in den S&P 500 Index und die daraus resultierenden Anstieg der Aktie angekündigt hat.