Performance-Version des Model 3

Ein wirkliches Schmuckstück ist die Performance-Version des Model 3. Mit Allradantrieb saust es in 3,5 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (0-97 km/h).  Wie bei den anderen Fahrzeugen der Marke Tesla muss man aber genau hinschauen, um überhaupt die feinen Unterschiede gegenüber der Basisversion festzustellen. Von Außen sind es, wie bei P-Modellen üblich, rote Bremssättel, die ins Auge springen – wenn sie denn verbaut sind. Doch ein Blick in den Innenraum lässt schnell erkennen, dass es sich hier um die gehobene Ausführung des Mittelklasse-Fahrzeugs handelt. Voraussetzung der Tesla-Käufer hat sich für das weiße Interieur entschieden. Das gibt es nämlich nur für die Performance-Ausführung und selbstverständlich zu einem entsprechenden Aufpreis. Ab 64.000 US-Dollar vor Steuern (etwa 55.000 Euro) kann das P-Model 3 erworben werden. Die Basisversion ist ja bekanntlich mit 35.000 US-Dollar (etwa 30.000 Euro) angekündigt. Deren Konfiguration ist aber nach wie vor noch nicht möglich. Für 5.000 US-Dollar kann man aber ein “Performance Upgrade” bei der Bestellung zubuchen. Dem Online-Konfigurator, der US-Käufern seit kurzem zur Verfügung steht, ist eine Steigerung der Spitzengeschwindigkeit von 233 auf 250 km/h zu entnehmen. Aluminium-Pedale, ein Karbon-Heckpoiler, 20-Zoll-Felgen mit speziellen Reifen von Michelin und besagte rote Bremssättel sind dann im Kaufpreis eingeschlossen. Das Auto ist dann, wie Elon Musk unlängst per Twitter nachlegte, auch noch einen Zentimeter tiefergelegt.

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