Mit dem Tesla unterwegs, finden sich überall in Europa Lademöglichkeiten. Zu Zeit stehen 1.422 Supercharger-Stationen mit 12.011 Supercharger-Ladeplätzen zur Verfügung. Darüber hinaus kann alleine in Deutschalnd an über 650 Tesla Destination Charging Standorten geladen werden.
Doch wie ist es, wenn man die Sicherheit des Supercharger-Netzes verlässt? Eine 8.904 Kilometer-Fahrt voller Überraschungen erlebte Dirk Henningsen zusammen mit seiner Frau, als er mit seinem Tesla Model S von Kiel nach Marokko und zurückfuhr. In einem Reisebericht schildert er im T&Emagazin seine Eindrücke und Erfahrungen.
Hier ein paar Auszüge aus seinem Reisebericht:
“Wir nutzten die Flexibilität des Dachzeltes auf dem Tesla Model .” (…) “Das Dachzelt ist in zwei Minuten aufgebaut und in fünf Minuten zusammengeklappt.” (…) “Über den marokkanischen Zoll hörten wir die schlimmsten Geschichten. So war ich gespannt, was kommen würde, als wir zur Kontrolle gewunken wurden.” (…) “Marokko ist ein Land der Gegensätze. Gut gepflegte Autobahnen und Prachtstraßen wechseln übergangslos in Schlaglochpisten. Luxusfahrzeuge teilen sich das Straßenbild mit Eselskarren.”
Wen dieses Thema und andere Fragen rund um E-Mobilität, Tesla und Erneuerbare Energie interessiert, kann das T&Emagazin auf dem Postweg erhalten und ein oder auch mehrere Exemplare gegen Versandkostenübernahme über https://shop.t-magazin.de/ bestellen.
In genau einer Woche geht das T&Emagazin in Druck. Wenige Tage dannach erscheint es erstmals.
Foto: Dirk Henningsen
Auf dem Postweg leeren sich die Altpapier-Container… 100 %iges Recyclingpapier ist im Einsatz. Da lacht der Wald und die Bäume tanzen Ringel Reihen. Übrigens ist pdf. das Dateiformat, welches wir in die Druckerei geliefert haben: tödlich. 🙂
Postweg… noch nie was von PDF gehört? Müssen Bäume dafür sterben?