Alles für die Katz: Harus Abenteuer im Tesla

Mein Name ist Haru. Ja, ich bin eine Katze, doch ich habe in meinem Leben bereits sehr viele Orte entdeckt. Gerne erzähle ich euch von meinen Abenteuern mit dem Tesla! Vor nicht einmal zwei Jahren holten mich meine Menschen von einem Hof in der Steiermark ab. Ich habe noch kaum etwas von der Welt gesehen, doch bereits in den ersten paar Minuten mit meiner neuen Familie erkannte ich, dass ein Leben voller Abenteuer auf mich wartete…

Kurz nach dem ersten Kennenlernen bewunderte ich in den Armen meiner Menschen den Himmel und die Landschaft in der fahrenden Wunderkiste, den meine neue Familie „Tesla“ nannte. Als ich groß genug war, lernte ich unser Dorf kennen, gewöhnte mich an längere Spaziergänge mit der Leine und fand meine Passion, auf jeden Baum zu klettern, den ich sehe. Auch das Benutzen einer mobilen Katzenkiste musste ich lernen. Ja, meine Menschen haben tatsächlich sowas für mich gefunden. Ich wusste, wenn ich brav bin und mich bemühte, dürfte ich bald wieder im Tesla fahren und die Welt erkunden. Und so packten meine Menschen kurz darauf Taschen und Koffer und es dauerte nicht lange bis ich es hörte: „Gehn wir, baba?“

Ich stürmte zur Tür, sprang in den Tesla und mit großen Erwartungen machten wir uns gemeinsam auf dem Weg nach Schladming, um den Dachstein zu besteigen. Das Hotel „Tui Blue“ nahm mich gerne auf und das Zimmer wurde über Nacht mein neuer Spielplatz. Dank dem Angebot an Ladestationen ging es auch unserem Tesla im Hotel sehr gut. Früh morgens nach dem Frühstück ging es auch schon los und was mich erwartete, war zuerst ein kleiner Schock – eine Wanderung im Schnee! Ich ließ mich zuerst die ersten paar Meter tragen, doch dann wanderte ich zielstrebig in Richtung Spitze und ließ andere Wanderer erstaunt hinter mit. Viele wollten Fotos mit mir oder streichelten mich auf meinem Weg zur Spitze, wodurch ich wieder mehr Motivation und Energie sammeln konnte. Trotz des Schnees und der starken Sonne erging es mir besser als meinen Menschen, die nach unserer Wanderung eine komische rote Farbe im Gesicht hatten. Kaum am Gipfelkreuz angekommen, ging es auch schon wieder nach Hause, denn leider kam ein Unwetter auf uns zu, und Wasser… Wasser mag ich nicht so gerne.
Doch was ich nicht wusste, war, dass dieser Ausflug nicht mein größtes Abenteuer in diesem Jahr sein würde. Denn meine Menschen planten eine vieeeeel größere Reise: – Italien! Und ich? Ich sollte mit dabei sein.

 

Mit dem Ziel Lago di Como und einem eigenen Reisepass für mich starteten wir eine lange Fahrt im Tesla in Richtung Italien. Diese machte mir nichts aus, denn dank der guten Klimaanlage und schönen Aussicht durch die vielen Fenster hatte ich während der Fahrt genügend Unterhaltung. Und sollte ich doch einmal gelangweilt sein, schlief ich, oder ließ mich von meinen Menschen streicheln. Nach unzähligen Stunden und Unmengen an Staus kamen wir im Hotel „Aurora“ an, wo ein schönes Zimmer mit direkten Blick auf den Como See und der berühmten „Villa del Balbianello“ aus Star Wars und James Bond auf mich wartete.

Sowohl Gäste als auch Hotelangestellte wollten mich kennenlernen und ich genoss die frische Luft des Sees beim Abendessen auf der Hotelterrasse, wo ich Booten und Surfern gespannt zusehen konnte.

In dieser Woche durfte ich viele schöne Orte am See erkunden: In Bellagio, einer kleinen hübschen Stadt am See, konnte ich viele steile Wege bergauf und bergab laufen. Ich erkundete den botanischen Garten der „Villa Melzi“ und bin das erste Mal mit einem Schiff gefahren – was mir leider gar nicht zugesagt hat. Da fahre ich doch lieber wieder mit unserem Tesla und schmollte danach für eine Stunde im Hotelzimmer, als meine Menschen eine kleine Bootsfahrt am See machten. Doch da ich sowieso 90 Prozent des Tages schlafe, war ich froh über die Ruhe. Am nächsten Tag ging es wieder los und wir erkundeten die bekannte Stadt Como, in der wir sehr viele Hunde gesehen haben. Da beobachtete ich das Getümmel der Stadt doch lieber von meiner sicheren Tragetasche aus, wo ich zwar die Hunde stalken konnte, sie mich jedoch nicht.

Bald darauf war unser Aufenthalt in Italien auch schon wieder vorbei und es ging zurück nach Österreich, wo wir Zwischenstopps für unseren Tesla in der Schweiz, Lichtenstein und Tirol gemacht haben. Auf unserer Heimreise haben wir viele schöne Pässe befahren und Pausen für kurze Spaziergänge mit atemberaubender Aussicht gemacht, denn die dürfen auf langen Fahrten nicht fehlen. Auch einen Wasserfall haben wir erkundet und da meine Menschen dachten, dass ich wasserscheu bin, musste ich ihnen das Gegenteil beweisen.

 

Schritt für Schritt machte ich mich auf den Weg zum Wasserfall und versetzte selbst meine Familie ins Staunen. Aber versteht mich nicht falsch: Regen mag ich immer noch nicht.

Nach einer Nacht im Hotel „Nagalu“ in Fiss, welches Luxus und Ladestationen für uns bereithielt, ging es wieder zurück nach Schladming ins Hotel „Tui Blue“, wo ich sofort vom Hotelpersonal wiedererkannt und liebevoll mit Wasser versorgt wurde. Doch leider fiel unser Plan, die Reiteralm zu besuchen, erneut wegen Unwetter ins Wasser und wir mussten unsere Reise einen Tag früher als geplant abbrechen. Ob ich die Reiteralm jemals sehen werde? Naja, vielleicht in diesem Jahr.

Das Jahr hielt noch einige Road-Trips mehr im Tesla für mich bereit: Die Myra Fälle, wo ich noch mehr Wasserfälle erkunden durfte, die Wanderung zum Gipfelkreuz des Schneebergs, die Besichtigung des Gletschers vom Großglockner, oder auch unser Ausflug zum Staudamm „Kölnbreinsperre“.

Ich bin gespannt, welche Ausflüge meine Familie 2022 für mich geplant haben. Aber ich denke, ich habe da etwas von einer Tesla-Tour nach Norwegen gehört?

 

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In der Ausgabe 14 des T&Emagazin, die ab dem 1. April 2022 zu haben ist, erscheinen weitere spannende Themen rund um E-Mobilität, Tesla und regenerative Energien.

Neu ist: Die Zeitschrift wird fortan 68 Seiten haben. 16 Seiten mehr als bisher, prall gefüllt mit Berichten zu Themen der Elektromobilität und zu regenerativen Energien. Das Magazin wird über eine Leimbindung verfügen und dadurch noch schicker sein. Zudem wurde die Auflage weiter erhöht: 30.000 Exemplare werden diesmal gedruckt.

Ein Exemplar der Ausgabe 14 kann gegen Versandkostenübernahme hier bestellt werden.

5 Exemplare, 10 Exemplare und 20 Exemplare zum Weiterverteilen zu geringen Mehrkosten.

Zu den Inhalten aller vorherigen, älteren Ausgaben geht es hier.

 

 

 

 

Inhalt der 14. Ausgabe:

• Leser-Reaktionen
• Editorial – Ein wirkliches Privileg
• Tesla Welt – News des Quartals
• Tesla – Eröffnung & Delivery Event Gigafactory Grünheide
• Rede von Elon Musk
• Tesla – Interview mit Jörg Steinbach
• Die Herausgeber – Tesla Fahrer und Freunde (TFF) e.V.
• Die Herausgeber – Tesla Owners Club Helvetia (TOCH)
• S3XY CARS Community – Alles zum großen E-Auto Event
• Elektroauto Guru – Warum sind E-Autos eigentlich so flott?
• Elektromobilität – WLTP-Reichweitenschwindel
• Elektromobilität – Car Maniac E-Auto-Tests
• Veranstaltungen – Saus & Schmaus Brandenburg electric
• Innovator – 6.000 Hände an Franz Liebmanns Lenkrad
• Klimaschutz – Elektromobile Bahnerfahrungen
• Klimaschutz – Wie umweltfreundlich ist die Bahn eigentlich?
• T&Etalk – Rückblick: Ökostrom selber erzeugen & vermarkten
• T&Etalk – Rückblick: Kostenlos Tesla fahren! – ist das verwerflich?
• T&Etalk – Ausblick: Aktien zu E-Mobilität & Energie
• T&Etalk – Ausblick: E-Fahrzeug Design
• Klimaschutz – Gefährdet Tesla die Wasserversorgung?
• Klimaschutz – Prof. Quaschning: Putins Krieg und unser Öl und Gas
• Klimaschutz – Erfahrungsbericht PV, Wärmepumpe & E-Auto
• Zukunftstrends – Trends formen unsere Welt
• Wirtschaft – Interview mit Presse-Großhändler Carsten Müller
• Technophilosoph – Dr. Mario Herger zu Lügen der Autokonzerne
• Wirtschaft – E-Flugzeug: Die leise Revolution am Himmel
• Reisebericht – Über die Alpen mit Model X und Wohnwagen
• Reisebericht – Alles für die Katz: Harus Abenteuer im Tesla
• Fanboy – Gabor Reiter: E-Mobilität in Deutschland
• … und einiges mehr