E-Auto-Community-Zeitschrift

– Eine Woche bis zum Drucktermin –

Die 16. Ausgabe der Community-Zeitschrift T&Emagazin ist kurz vor Drucklegung. Quartalsweise erscheint das gedruckte Magazin Anfang Oktober in nunmehr 40.000er Auflage.

Inhaltlich geht es auch in der kommenden Ausgabe um Themen der Elektromobilität, Tesla und regenerative Energien.

 

“Wer liest denn heute noch Papier?”, schallt es in regelmäßigem Abstand Verleger Timo Schadt entgegen. Doch die Zahlen sprechen in eine andere Richtung. „Dank unserer extremen Community-Ausrichtung werden wir nicht nur von zahllosen engagierten Elektro-Mobilist:innen redaktionell unterstützt, sondern auch verbreitet”, erläutert er. Denn die kostenlose Zeitschrift ist nicht nur eine der Weiterbildung dienende Lektüre für aktive E-Mobilist:innen, sie ist aus seiner Sicht auch ein Werkzeug der Community.

Nicht wenige haben das T&Emagazin in ihrem E-Auto liegen, um es bei passender Gelegenheit Interessierten in die Hand zu drücken. Das war von Anfang wesentlicher Teil der Idee, eine solche Zeitschrift herauszugeben. Im T&Eshop ist diese Verbreitungsschiene abgebildet. Einzelexemplare – auch älterer Ausgaben – können hier gegen Porto- und Bearbeitungskosten bestellt werden, aber eben auch größere Mengen zum Weiterverteilen. Die Mehrkosten halten sich dabei in Grenzen und sollen dazu animieren, nicht nur fürs selber Lesen zu bestellen, sondern auch für Freunde und die E-Community. „Davon machen immer mehr Gebrauch”, weiß Timo Schadt zu berichten. „Auch der regelmäßige Bezug im Abo kann in Schritten von 5, 10 oder 20 Exemplaren erfolgen.” Darüber hinaus wird das Magazin über rund 350 Auslageorte kostenlos verbreitet. Abonnent:innen des wöchentlichen T&Enewstetters steht zudem von jeder bisher erschienen Ausgabe ein PDF online zur Verfügung.

Doch wer macht das eigentlich alles möglich? Steht da etwa ein amerikanischer Auto-Konzern dahinter? Nicht ganz: Herausgeber sind die Tesla-Owners-Clubs Tesla Fahrer und Freunde e. V. und Tesla Owners Club Hevetia (TOCH). Tatsächlich wird die Zeitschrift durch Tesla verbreitet. Es liegt in den Tesla-Service-Centern, in den Delivery-Centern und – abgesehen von Stoßzeiten – in jedem in Deutschland neu verkauften Tesla-Fahrzeug. Dennoch ist Tesla nicht wirtschaftlich beteiligt, die Redaktion ist vom Unternehmen unabhängig und wahrt kritische, aber vom Wohlwollen geprägte Distanz.

Praktiker:innen und Enthusiast:innen aus der Community schreiben für die Community und das in höchster Glaubwürdigkeit und mit besonderer inhaltlichen Qualifikation. Außer der Kernredaktion liefern dabei nur „unbezahlte“ Autor:innen Beiträge. Das tut der Qualität keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.

Die professionelle Redaktion ist durch Redigieren beim Feinschliff behilflich und kompensiert im Zweifel journalistische Unerfahrenheit einzelner Autor:innen, ein gewisses Niveau wird dabei also aufrecht erhalten.

Zudem bringen sich publizistische Expert:innen und E-Mobilitäts- und Energie-Fachleute aktiv ein, liefern Beiträge, teilweise für regelmäßig von ihnen bespielten Rubriken. „Große Namen” wie Professor Volker Quaschning, Christoph Krachten, Zukunftsforscher Dr. Mario Herger und Car Maniac Christopher Karatsonyi sind genauso regelmäßig mit Beiträgen anzutreffen, wie die E-Mobilitätsexperten Martin Hund, David Reich, Gabor Reiter und Nino Zeidler.

Das Projekt ist durch Werbung finanziert. Auf Grund einer klaren Trennung zwischen Anzeigen und Redaktionellem haben Leser:innen zudem eine maximale Identifikation mit dem Magazin bei gleichzeitiger Wahrnehmung: „Anzeigen machen das alles erst möglich.“ Anzeigen werden dadurch positiv assoziiert und Werbung, die in anderen Veröffentlichung eher als störend empfunden wird, dadurch wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Unternehmen die diesen Weg begleiten wollen erfahren in den Mediadaten Eckdaten wie zum Beispiel Anzeigenpreise.

Und welche Themen finden sich nun konkret in der kommenden Ausgabe 16?

Den Abschied vom Verbrennungsfahrzeug untermauern Dr. Heiko Behrendt mit einem sehr persönlichen Beitrag zu den „tatsächlichen Kosten”.
Christoph Krachten informiert zum CO2 Rucksack. Prof.
Dr. Volker Quaschning begründet eine notwendige „Energie Revolution” und der in Kalifornien lebende Zukunftsforscher Dr. Mario Herger vermutet hinter einer AXA-Showveranstaltung einen etwas anderen „Versicherungsbetrug”.
Diplom-Ingenieur Martin Hund erläutert die Produktion, Bauformen und Arten von Batteriezellen, die in E-Autos zum Einsatz kommen.
alias Car Maniac, ist wieder mit aktuellen E-Auto-Vorstellungen vertreten.
Heiko Behrendt befasst sich sich des Weiteren mit der zunehmenden Hitze in unseren Breiten.
Tesla Fanboy Gabor Reiter dröselt das Thema Tesla Stromspeicher, Powerwall und Megapack auf. Natürlich wird auch das Großevent S3XY CARS Community thematisiert. Hintergründe sind zu erfahren, inhaltliche wie organisatorische, aber vor allem wird auch ein wenig mehr dazu verraten, was für die Zukunft geplant ist.

Auch das Elektro-Auto-Camping wird Thema sein. Damit hat sich der letzte T&Etalk befasst. Der nächste Teil der Online-Streaming-Reihe wird im Oktober den zweiten Tesla AI Day aufgreifen, dazu gibt Karsten Klees eine Vorschau.

„In ökonomisch, wie ökologisch angespannten Zeiten einen Beitrag zur Aufklärung geben zu können, ist eine hervorragende Sache”, resümiert Timo Schadt. Es sei vor allem ermutigend, dass „wir als Community, aber auch jede:r Einzelne von uns, Möglichkeiten hat, mitzuwirken an einer notwendigen Mobilitäts- und Energiewende – nicht einfach den Kopf in den Sand zu stecken.”

Das Magazin kann an dieser Stelle in Wunschmenge vorbestellt werden.

 


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