In der vergangenen Woche wurde an dieser Stelle die gemeinsame Medieniniative “Vorn mit e” des Bundesverbands Strom Mobilität (BSM) und des T&Emagazins angedeutet.
Nun können weitere Details verkündet werden: Herzstück des Projekts wird ein beachtlich großer YouTube-Kanal sein.
Mit 587.000 Abonnenten kann der Kanal bereits aufwarten. Doch wie das, wenn er doch erst im August an den Start gehen soll?
Nachdem er die Produktion von Wissenschafts-Content auf Clixoom Science & Future 2022 beendet hatte, startet Christoph Krachten auf dem YouTube-Kanal nun neu durch.
Doch das Ganze ist weit mehr als eine Kanalumbenennung…
Es geht bei Vorn mit e um die Elektromobilität, um regenerative Energie und andere Zukunftsthemen. Technologische Fortschritte sollen nicht nur oberflächlich angekratzt sondern fundiert behandelt werden.
Doch ist er dabei nicht allein. Ein hochkarätiges Redaktionsteam wird mit verschiedenen, sich ergänzenden und abgestimmten Sendungsformaten die Zuschauenden versorgen. Ein wesentlicher Ansatz ist dabei deren interaktive Einbeziehung. Das Redaktionsteam wird mit verschiedenen, sich ergänzenden Sendungsformaten mehrmals wöchentlich, angestrebterweise sogar täglich die Zuschauenden versorgen.
Den Blick in die Zukunft werden ausgewiesene Expert:innen im Dialog liefern und möglicherweise sogar auf der gebotenen Plattform erweitern. Die Diskussion mit den Zuschauenden ist entscheidender Bestandteil des Sendungskonzepts.
Journalistischer Anspruch ist elementarer Bestandteil und Qualitätsgarant.
Die Zielgruppe ist nicht zwingend die relativ kleine, der Menschen, die schon E-Fahrzeuge fahren. Angesprochen werden alle Personen, die sich für die Thematik interessieren, nicht nur mitreden und motzen wollen, sondern ernsthaft in die Themen und tatsächliche neue Mobilität einsteigen. Zudem wird aber auch gezielt in die Blase der Skeptiker:innen vorgestoßen, um auch hier zu Diskussionen anzuregen.
Technologische Fortschritte bei Themen wie beispielsweise Ladeinfrastruktur, Praxistauglichkeit, politische Rahmenbedingungen, Umweltverträglichkeit, Rohstoffbedarf, Batterietechnik, autonomes Fahren usw. werden wie auch schlichte Emotionen gegenüber den angesprochenen Themen aufgegriffen.
Dabei werden sie so aufbereitet, dass durch Polarisierung und disruptive Aufarbeitung Diskussionen angeregt und zugleich Falschinformationen weggeräumt werden. Es geht auf dem Kanal nicht um den xten Influencer:innen mit Autotests oder Fachinformationen aus der Nische, sondern um das große Ganze: Die Zukunft.
Es geht vor allem um Entwicklungen, technische und politische Initiativen.
Hier ein Teaser-Video: