Die Weltherrschaft des Elon M.

Vorsicht Satire!

Was juckt uns, ob Elon Musk Twitter kauft?

Der gute Mann scheint viel zu viel Zeit zu haben und ist eh nicht mehr ganz dicht… könnte man annehmen. Ein Milliardär, der scheinbar die Weltherrschaft anstrebt. Solch einen Eindruck könnten wir leicht bekommen. Naja, nicht irgendein Milliardär, davon gibt es ja inzwischen so einige, sondern der Reichste unter ihnen.

Nicht nur, dass eines seiner Unternehmen gerade die Straßen mit dubiosen E-Fahrzeugen flutet, die er vermutlich jederzeit per over-the-air-update zum Brennen bringen kann, muss er auch alle paar Tage Satelliten ins All schicken. Dabei betreibt er bereits heute die größte Flotte an Erdtrabanten, mit denen er angeblich der Menschheit unbeschränkte Internetzugänge ermöglichen möchte. Längst wissen wir – und da macht er nicht mal einen Hehl draus – will er eigentlich in Kriegsgeschehen eingreifen, was das Beispiel „Starlink-Lieferung“ für die Ukraine zeigt. Und totalitäre Regime, die sich und ihre Bürger doch nur vor westlichem Informationseinfluss schützen wollen, will er ganz undemokratisch übergehen und Internetzugänge schaffen, wo sie doch traditionell beschränkt sind.

 

Wer plant solche Autos zu bauen, kann es nicht gut meinen mit uns!

Ganz nebenbei – so sein ebenfalls unverhohlener Plan – will er den Mars besiedeln und da irgendwelche dubiose Parallelgesellschaften aufziehen. Na hoffentlich schließt er sich nicht mit den Nazis zusammen, die auf der dunklen Seite des Monds und in der Antarktis Basen betreiben. Aber wer weiß: Vielleicht steht er ja schon in Kontakt mit ihnen?!

Statt es, wie jeder anständige Milliardär zu machen, hat er weder irgendwelche Paläste noch eine Sammlung an Luxusyachten. Einzig gönnt er sich, aus vermeintlich beruflichen Gründen, mit dem Privatjet zu reisen, zumindest so lang, bis eine weitere aberwitzige Idee von ihm realisiert ist und er dies mit SpaceX-Raketen bewerkstelligt.

Mit seiner Booring-Company will der gebürtige Südafrikaner auch noch unsere gute alte Erde durchlöchern, um unterirdisch Personen und Waren in affenartiger Geschwindigkeit reisen zu lassen und damit unsere doch heiß geliebten Staus zu vermeiden.

 

Mit Neuralink will er zudem direkt an unser Hirn anknüpfen, angeblich Kapazitäten erhöhen und Krankheiten besiegen, tatsächlich aber ganz bestimmt unser bescheidenes Brain attackieren.

Auf seine Roboter, die erst unsere Arbeitsplätze wegnehmen werden und dann auch noch unsere Blumen gießen, will ich an dieser Stelle gar nicht eingehen.

Aber ganz schlimm ist, dass er seit geraumer Zeit mit seinem privaten Vermögen die Social-Media-Plattform Twitter kaufen möchte. Erst ruiniert er die Twitter-Aktie und nun auch noch die von Tesla und alles nur, um bei Twitter in Zukunft, sozusagen als Hausherr, seine angeblichen Visionen zu teilen.
Naja, das macht er doch sowieso schon die ganze Zeit.

Es gibt für mich als kleinen, unbeteiligten Verleger nur einen Weg: Ich muss die Social-Media-Präsenz des T&Emagazins erhöhen, um in Stellung zu gehen und meine Weisheiten wirksam dagegen zu setzen.

Also, liebe Leute, abonniert die T&E-Kanäle auf  YouTube und Twitch, folgt dem TundEmagazin auf Twitter, liked die Facebook– und Instagram-Seiten des T&Emagazins und wir bekommen das irgendwie hin.

Ach so: Und um auf Nummer sicher zu gehen: Abonniere noch den T&E-Newsletter, damit Du nicht verpasst, was dieser Mensch noch alles vor hat. Der Mann muss aufgehalten werden!    

Anzeige

Ein Gedanke zu „Die Weltherrschaft des Elon M.

  1. Hallo Timo,
    ich wette mit Ihnen, dass Ihr Satire-Bericht eine gute Nahrung für Schwachmaten ist.
    Warten wir es ab – was daraus “gedreht” wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    Arno aus Neuss

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.