Petra und Hannes waren schon immer fasziniert von der Schönheit und Wildheit Islands. Sie träumten davon, die unberührte Natur und die atemberaubenden Landschaften der Insel zu erkunden. Daher beschlossen sie, ihr lang ersehntes Abenteuer in Island als eine Art Probe für das Model Y zu nutzen, um die Robustheit und Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs in den anspruchsvollen isländischen Bedingungen zu testen.
Der Snaefellsjökull-Nationalpark, der sie mit seinen traumhaften Landschaften und malerischen Stränden mit Seehunden sofort in den Bann zog. Während sie die majestätische Natur bewunderten, konnten sie dank dem Model Y auch die Herausforderungen der Lavafelder und des Geländes souverän meistern.
Am zweiten Tag ihres Island-Abenteuers setzten Petra und Hannes ihre Reise fort und fuhren die Westfjorde entlang in Richtung Grönlandsee. Die Straßen waren größtenteils unbefestigt, Asphalt war eine Seltenheit. Doch das Tesla Model Y zeigte erneut seine Zuverlässigkeit und bewältigte das raue Gelände mit Bravour. Das Wetter machte ihnen an diesem Tag zu schaffen. Bei nur 2 Grad Celsius und einem heftigen Sturm mussten sie sich warm anziehen und dem Wind trotzen.
Der Anblick des Godafoss-Wasserfalls war überwältigend. Das tosende Wasser stürzte in einer beeindruckenden Kaskade herab und hinterließ sie sprachlos.
Ihr nächstes Ziel war das absurde und faszinierende Gebiet Namafjall, wo sie die Höhle Grjotagja aus der Serie Game of Thrones besichtigten. Die bizarren Felsformationen und die dampfenden Schlammtöpfe gaben ihnen das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein.
Auf ihrem Weg passierten sie auch das Geothermalkraftwerk Kröflustöd und bewunderten die grandiose Arbeit, die dort geleistet wurde, um die natürliche Energie Islands zu nutzen.
Sie passierten den unbedingt sehenswerten Studlafoss-Wasserfall und wanderten weiter durch wunderbare Landschaften.
Petra und Hannes erlebten eine atemberaubende Fahrt über einen der schönsten Pässe, umgeben von schneebedeckten Landschaften und strahlendem Sonnenschein. Mit ihrem Tesla konnten sie die beeindruckende Szenerie in vollen Zügen genießen. Sie fuhren entlang der Ringstraße, die entlang des Atlantischen Ozeans verläuft und sie mit immer neuen Eindrücken überwältigte. Die Küstenlandschaft war einfach traumhaft.
Ihr Ziel waren die wunderschönen schwarzen Strände Islands. Sie besuchten die Hvalnesviti Nature Reserve Beach und die Stokksnes-Dünen, die sich vor der rauen See des Atlantischen Ozeans erhoben. Der Berg Vesturhorn zeigte sich zwar aufgrund des Nebels nicht in seiner ganzen Pracht, aber die Lichtstimmung war dennoch surreal und ließ sie Island noch mehr lieben. Ihr nächstes Ziel war nun die unwirklich wirkende Jökulsarlon-Gletscherlagune und der kuriose, aber wunderschöne Diamond Beach.
Als Petra und Hannes die Jökulsarlon Gletscherlagune erreichten, blieb ihnen der Mund offen angesichts der Schönheit der schimmernden Eisberge, die sich im glasklarem Wasser spiegelten. Anschließend machten sie sich auf den Weg zum Diamond Beach, wo sie auf eine faszinierende Szenerie stießen. Entlang der Straße begegneten sie weiteren riesigen Gletschern, die grell aus dem Nebel hervorstachen. Sie nahmen sich Zeit, um diese natürlichen Wunder zu bestaunen und die Pracht der Eis-Majestäten zu bewundern. Denn auch diese werden bald verschwinden, die zu schnelle Schmelze ist auch hier nicht mehr zu stoppen.
Nach diesem ereignisreichen Tag führte sie ihre Reise zum Fjadrargljufur, einem urzeitlichen Canyon. Sie wanderten entlang der Klippen und genossen die spektakuläre Aussicht auf die bizarren Felsformationen und den Fluss, der sich durch den Canyon schlängelte.
Am Tag sieben war das Ziel der berühmte schwarze Sandstrand Reynisfjara, der zu den Top 3 der schönsten Strände der Welt gehört. Als das Paar den Strand erreichten, waren sie sofort von seiner Schönheit fasziniert. Der schwarze Sand erstreckte sich entlang der Küste und bildete einen markanten Kontrast zu den schäumenden Wellen des Atlantischen Ozeans. Die majestätischen Basaltsäulen, die aus dem Meer herausragen, verleihen der Landschaft eine mystische Atmosphäre.
Um etwas später zu einem nahegelegenen Flugzeugwrack der US Navy zu gelangen, entschieden sich Petra und Hannes für einen LKW-Shuttle. Sie waren gespannt auf das mysteriöse Flugzeugwrack, das an diesem abgelegenen Strand notgelandet war. Das Flugzeug bildete einen schrägen Kontrast zur umgebenden Natur. Petra und Hannes erkundeten das Wrack und genossen den einzigartigen Anblick.
Als sie den Skógafoss erreichten, wurden sie nicht enttäuscht. Der Wasserfall stürzte majestätisch von einer hohen Felsklippe herab und erzeugte eine schwebende Gischtfahne und einen donnernden Lärm.
Ein Stück weiter zum Seljalandsfoss. Dieser Wasserfall bot eine besondere Möglichkeit – man konnte hinter den fallenden Wasservorhang treten und die Welt aus einer ungewöhnlichen Perspektive betrachten. Nur wenige Meter weiter entdeckten die Beiden den Gljúfrabúi-Wasserfall, der sich in einer versteckten Höhle befindet. Sie wagten sich auf einen steinigen Weg durch das Wasser und erreichten die Höhle, wo der Wasserfall majestätisch herabstürzte. Das Licht brach sich im Sprühnebel und erzeugte eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Nur wenige Minuten von ihrer Unterkunft entfernt erreichten sie am achten Tag den Gullfoss. Als sie auf den Aussichtspunkt zugingen, waren sie überwältigt von der gewaltigen Wassermasse, die in die Tiefe stürzt. Der Anblick des tosenden Wassers und die beeindruckende natürliche Kulisse waren atemberaubend. Sie spürten die Kraft der Natur und waren dankbar für die Möglichkeit, diese großartige Schönheit ungestört zu erleben.
Nur wenige Minuten von ihrer Unterkunft entfernt erreichten sie am achten Tag den Gullfoss. Als sie auf den Aussichtspunkt zugingen, waren sie überwältigt von der gewaltigen Wassermasse, die in die Tiefe stürzt. Der Anblick des tosenden Wassers und die beeindruckende natürliche Kulisse waren atemberaubend. Sie spürten die Kraft der Natur und waren dankbar für die Möglichkeit, diese großartige Schönheit ungestört zu erleben.
Weiter Richtung Geysire. Der bekannteste unter ihnen war der Strokkur, der in regelmäßigen Abständen eine beeindruckende Fontäne von heißem Wasser und Dampf in die Luft schoss
Ihre Reise führte weiter zum berühmten Hot Spring, einem Ort, an dem ein riesiger See buchstäblich brodelt. Sie konnten die aufsteigenden Dampfwolken und sprudelndes Wasser beobachten und waren fasziniert von der natürlichen Energie, die hier spürbar war. In der Nähe des Sees könnte man sogar Eier kochen und Brot im heißen Sand am Strand backen, was auch praktiziert wird. Als nächstes erreichten Petra und Hannes den Þingvellir Nationalpark, der für seine atemberaubende Landschaft und seine geologische Bedeutung bekannt ist.
Sie bewunderten die gewaltige Kluft zwischen den tektonischen Platten von Amerika und Europa, die durch die Natur geschaffen wurden. Es war ein Ort, an dem die Kräfte der Natur sichtbar wurden und Petra und Hannes fühlten sich demütig angesichts der Schönheit und der Kräfte hier.
Petra und Hannes durften dann ein besonderes kulinarisches Erlebnis genießen. In der Tomatenfarm Friðheimar, einem außergewöhnlichen Restaurant. Die Farm ist bekannt für ihren Anbau von Tomaten in Gewächshäusern und für ihre köstlichen Gerichte, die aus den frischen Tomaten zubereitet werden.
Petra und Hannes genossen die entspannte Atmosphäre und ließen sich von den Geschmacksrichtungen und Aromen begeistern. Es war ein wahrer Gaumenschmaus, der ihre Reise durch Island auf köstliche Weise abrundete.
Nach diesem köstlichen Abstecher machten sich Petra und Hannes auf den Weg zu ihrer letzten Unterkunft in der Nähe von Reykjavík. Sie fuhren vorbei an beeindruckenden Lavafeldern und aktiven Vulkanen und waren noch einmal fasziniert von der Landschaft, die Island zu bieten hatte.
Am letzten Tag fuhren sie nach Reykjavík und besuchten auch die bekannte Blaue Lagune, um den letzten Tag auf Island würdig zum Abschluss zu bringen.
Dort verabschiedeten sie sich abends bei gespenstischen Polarlichtern von Island und ihrem treuen Begleiter, dem Tesla Model Y.
Jetzt warten sie gespannt auf den Cybertruck, um noch den Rest der Insel zu erkunden. Mit seiner robusten Bauweise und seinen Offroad-Fähigkeiten sind Petra und Hannes bereit für neue Abenteuer in der unberührten Natur Islands.
Zu sehen gibt es die komplette Reise auf dem YouTube-Kanal Horsemen on Tour.
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Viele interessante Beiträge – wie dieser Reisebericht – finden sich in der aktuellen 19. Ausgabe des T&Emagazins.
Diese Ausgabe kann in Wunschmenge gegen Übernahme der Porto- und Versandkosten bestellt werden.
Inhalt der 19. Ausgabe des T&Emagazin:
- Editorial – Neue Optik
- Tesla Welt – David Reich: News des Quartals
- Die Herausgeber – Tesla Fahrer und Freunde (TFF) e.V.
- Die Herausgeber – Tesla Owners
- Die Herausgeber – Tesla Fahrer und Freunde (TFF) e.V.
- Die Herausgeber – Tesla Owners Switzerland
- Tesla – Das Yoke in der Praxis
- Event –2befair elektrische COMMUNITY
- Strombock – Wie groß sollte der Akku eines Elektroautos sein?
- Gesellschaft – Ist eine Solaranlage das neue Auto?
- Energiewende – Der Batteriestoff Grafit wird langsam heller
- Energiewende – Eine Baumodenschau für eine leicht bessere Zukunft
- Innovator – “Wir wissen, wie und wo man lädt”
- Interview – “In meinem Kopf schwirren noch viele weitere Ideen…”
- E-Auto Motorsport – E-Trackday am Hockenheimring
- Reisebericht – Reise durch Island
- Fanboy – Gabor Reiter: Der Tesla Semi