Argumentationshilfen für E-Mobilisten von Martin Hund
Die Energiewende beschreibt den Prozess des Übergangs von nicht-nachhaltigen fossilen Energieträgern und der Kernenergie hin zu den sogenannten erneuerbaren Energien durch Sonne, Wind und Wasser. Der Zusammenhang mit der Elektromobilität entsteht durch die sogenannten Sektorenkopplung.
Da erneuerbare Energien im Gegensatz zu klassischen Verfahren nicht automatisch rund um die Uhr zur Verfügung stehen, versucht man, einen Abgleich des Energieangebots mit dem Energiebedarf herzustellen, indem man die bisher getrennten Sektoren der Energienutzung (Elektrizität, Heizung und Mobilität) untereinander verbindet. Batteriebetriebene Elektroautos sind dann nicht mehr nur reine Fortbewegungsmittel, sondern sie dienen zu einem gewissen Teil auch als Energiepuffer. Diese nehmen Energie zur Zeit eines Überangebots auf und geben sie wieder ab, um Spitzenbedarfe abdecken zu können.
ABC der E-Mobilität – macht mit!
In einer neuen Rubrik auf T&Emagazin.de werden wir fortan Beiträge aus dem ABC der E-Mobilität von Martin Hund veröffentlichen. Zu jedem Buchstaben des Alphabets gibt es ein Stichwort aus der Elektromobilität. Wer das ABC in gedruckter Form lesen möchte: der erste Teil (Buchstaben A bis O) ist erschienen in der 6. Ausgabe des T&Emagazins, der zweite Teil (Buchstaben P bis Z) in der 7. Ausgabe.
Da wir dieses Konzept so toll finden, soll das E-Mobilitäts-Alphabet danach mit euren Beiträgen weitergehen! Ein umfangreiches Lexikon der E-Mobilität kann so entstehen.
Wenn ihr einen kurzen Beitrag zu einem Buchstaben habt, schickt ihn doch an community@temagazin.de. Natürlich veröffentlichen wir ihn unter euren Namen und, wenn ihr wollt mit Link zu eurer Webseite, Social-Media-Profil, YouTube-Kanal… Überprüft aber bitte in den jeweiligen Ausgaben, ob das Thema schon aufgegriffen wurde.