Model Y mit Heckantrieb bestellbar

Mit 430 Kilometern Reichweite (WLTP geschätzt), einer Maximal-Geschwindigkeit von 217km/h und 0 – 100km/h in 6,9 Sekunde ist das Model Y nunmehr auch als Heckantriebler in Europa und der Schweiz bestellbar.
 

Gegenüber dem Model Y mit maximaler Reichweite für 56.990 Euro und der Performance-Version für 65.490 Euro dürfte die Einstiegsversion des Tesla Crossover-Fahrzeugs mit 53.990 Euro vor allem aus preislichen Gründen interessant sein. Die in Deutschland und Österreich identischen Preise stehen 54.990 Schweizer Franken in der Alpenrepublik gegenüber. In Frankreich und beispielsweise auch in Belgien müssen lediglich 49.990 Euro hin geblättert werden.
Seit heute findet sich jedenfalls die schon länger in China erhältliche Version auch im deutschen Tesla-Konfigurator.
Ob die neue Fahrzeug-Version aus China geliefert oder im neuen Werk in Grünheide bei Berlin produziert wird, ist aktuell noch unbekannt.

Als voraussichtliches Auslieferungsdatum steht jedenfalls bereits Dezember 2022 bis Februar 2023 bei heutigem Bestelleingang. Mit diesem Move verschafft sich Tesla einen weiteren Vorteil gegenüber anderen Herstellern, deren früheste Lieferzeiten teils deutlich in das kommende Jahr hineinragen.

 


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4 Gedanken zu „Model Y mit Heckantrieb bestellbar

  1. Moin,
    wäre es möglich, dass Ihr in Euren Beiträgen das Gendern unterlasst. Die Gründe dafür will ich hier nicht diskutieren. Es ist aber durchaus bekannt (ich denke Euch auch), dass das Gendern von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen abgelehnt wird. Es wäre deshalb ein Zeichen der Höflichkeit den Forumsmitgliedern gegenüber, sich auch bei TFF dieser Mehrheitsmeinung anzuschließen.
    Kurt Halstenberg

    1. Die Mehrheitsmeinung war auch und ist vielleicht noch: E-Mobilität ist bestenfalls eine Zwischentechnologie und Wasserstoff die Lösung… Wenn die Mehrheit immer bestimmt, wo es lang geht könnten sich Irrwege verfestigen und eine Gesellschaft kann sich nicht weiter entwickeln. Wenn ich der Meinung bin Gendern ist angesagt, dann darf ich das praktizieren. Ich habe auch Argumente dafür und bin es gewohnt als Trendsetter Akzente zu setzen 😉 Übrigens glaube ich an die Zukunft der Elektromobilität.

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